Schermützelsee Der Schermützelsee als größter See der Märkischen
Schweiz ist vermutlich durch das Schmelzen eines großen Toteisblocks
nach der Eiszeit und dem drauffolgenden Einbruch der Erddecke entstanden.
Sein Name bedeutet im Slawischen Eisbeere oder Traubenkirsche. Der bis
zu 45 m tiefe See lädt zum Baden, Bootsfahren oder zur Umrundung
auf dem schönen Wanderweg "Rund um den Schermützelsee"
mit seinen schönen Aussichten und zahlreichen Einkehrmöglichkeiten
ein. Die engen Schluchten, in der Märkischen Schweiz Kehlen genannt,
sowie andere sagenumwobene Orte, wie die Kleine Weiße Taube, sind
Gegenstand zahlreicher Legenden und Geschichten. |
Weitere Informationen erhalten Sie unter: Naturparkverwaltung Märkische Schweiz |